Obere Jagdbehörde Sachsen erteilte Ausnahmegenehmigung Ab dem Frühjahr 2024 sollen im Rahmen des Projekts »RELynx Sachsen« bis zu 20 Eurasische Luchse in das Erz- und Elbsandsteingebirge, als das größte zusammenhängende Waldgebiet Sachsens und ursprüngliches Verbreitungsgebiet, ausgewildert werden. Das teilte das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) heute in Dresden mit. Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten sei mit der erteilten Ausnahmegenehmigung der Oberen Jagdbehörde ein erster Meilenstein im Projekt erreicht worden. Damit kann die Aussetzung von geeigneten Tieren, die genetisch der Karpatenpopulation zugerechnet werden, gezielt vorbereitet werden. Die…