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Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 24,8. Eine weitere positiv getestete Personen ist gegenüber gestern hinzugekommen.
 
Im Landkreis Meißen gibt es bislang 17.260 positiv auf das Coronavirus getestete Personen. Von diesen befinden sich gegenwärtig 150 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Es sind zudem 185 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 31 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Fünf von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Weiterhin unverändert beläuft sich die Zahl der Verstorbenen auf bislang 593 Personen.

Heute nimmt ein weiteres Testzentrum seinen Betrieb auf. Das Testzentrum in der Großenhainer Innenstadt, Hauptmarkt 3, hat Montag bis Freitag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Eine Übersicht der kostenlosen Schnelltestmöglichkeiten im Landkreis Meißen finden Interessierte auf der Internetseite des Landkreises unter www.kreis-meissen.org/15946.html.
Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 26,1. Sieben weitere positiv getestete Personen sind gegenüber gestern hinzugekommen.

Insgesamt gibt es im Landkreis Meißen 17.247 positiv getestete Personen. Von diesen befinden sich 162 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Zudem halten sich gegenwärtig 212 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne auf.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 33 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Mit einer weiteren gegenüber dem Vortag verstorbenen Person erhöht sich die Gesamtzahl der Verstorbenen auf 593.
Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 33,9. Gegenüber gestern sind 16 weitere positiv getestete Personen hinzugekommen.
 
Bislang gibt es im Landkreis Meißen 17.240 positiv auf das Coronavirus getestete Personen. Von diesen befinden sich 170 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Zudem sind 239 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 35 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Zum Vortag unverändert sind bislang insgesamt 592 Personen verstorben.

Derzeit erreichen das Gesundheitsamt des Landkreises zahlreiche Anfragen zu Hygienekonzepten für verschiedene Einrichtungen und Veranstaltungen. Einrichtungen, Betriebe und Anbieter, die nach der aktuellen Corona-Schutz-Verordnung (SächsCoronaSchVO) öffnen dürfen, müssen Hygienekonzepte erstellen und umsetzen. Diese Konzepte müssen jedoch nicht durch das Gesundheitsamt genehmigt werden, es kann jedoch jederzeit eine Überprüfung stattfinden.

Aufgrund der aktuellen Regelungen prüft und genehmigt das Gesundheitsamt daher derzeit keine Hygienekonzepte. Um jedoch Orientierung und Anregungen für die Erstellung von Hygienekonzepten zu geben, wird das Landratsamt seinen Service auf der Website erweitern.

Noch im Laufe des heutigen Tages finden Interessierte unter Landratsamt – Gesundheitsamt – Coronavirus (http://www.kreis-meissen.org/15946.html) entsprechende Checklisten und Hinweise. Die Empfehlungen basieren auf den Regelungen der aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung vom 26. Mai 2021. Sollten dennoch Unklarheiten oder Unsicherheiten bestehen, kann man sich mit Fragen an die Hotline des Gesundheitsamtes wenden: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 03521 725-3435.
Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 38,9. Gegenüber gestern sind 18 weitere positiv auf das Coronavirus getestete Personen hinzugekommen.
 
Bislang sind im Landkreis Meißen 17.224 Personen positiv getestet worden, von denen sich 193 Personen aktuell in behördlich angeordneter Quarantäne befinden. Es sind zudem gegenwärtig 250 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 36 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Zwei weitere Personen sind verstorben. Damit erhöht sich die Zahl der Verstorbenen auf insgesamt 592 Personen.
Schwellenwert 50 der Sieben-Tage-Inzidenz an fünf Werktagen in Folge unterschritten
 
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 37,6. Damit hat der Landkreis Meißen den fünften Werktag in Folge den Schwellenwert von 50 nach der Sieben-Tage-Inzidenz des RKI unterschritten. Eine entsprechende Bekanntmachung hat der Landkreis Meißen heute auf seiner Website (www.kreis-meissen.de) unter Bekanntmachungen veröffentlicht.
 
Ab Donnerstag, 3. Juni 2021 treten im Landkreis Meißen erleichternde Maßnahmen gemäß der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung in Kraft. Dies sind unter anderem die Öffnung von Gastronomiebetrieben im Innenbereich sowie die Zulässigkeit von Übernachtungsangeboten nach vorheriger Terminbuchung, mit Kontakterfassung und tagesaktuellem Test zu Beginn des Aufenthaltes. Private Zusammenkünfte im öffentlichen oder privaten Raum sind mit bis zu zehn Personen gestattet. Schulen und Kindertageseinrichtungen können wieder in den Regelbetrieb zurückkehren.

Gegenüber gestern sind zehn weitere positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestete Personen hinzugekommen. Im Landkreis Meißen gibt es damit bislang 17.206 positiv getestete Personen, von denen sich aktuell 228 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne befinden. Es sind zudem 220 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 36 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Davon werden sechs auf der Intensivstation behandelt. Mit einer weiteren im Vergleich zum Vortag verstorbenen Person erhöht sich die Zahl der bislang Verstorbenen auf 590.

Ab sofort ist auf der Startseite der Landkreis-Website der Link zum Dashboard mit den Corona-Fallzahlen des Landkreises zu finden. Interessierte können sich auf dem Dashboard über die tagesaktuellen Zahlen ebenso informieren wie über den Verlauf seit Beginn der Krise.

Aufgrund sinkender Corona-Fallzahlen hat das Gesundheitsamt des Landkreises Meißen die freiwerdenden Kapazitäten genutzt, um die vorliegenden Corona-Daten einem Qualitätscheck zu unterziehen. Teil dieser Qualitätskontrolle war es auch, die Zahl der durch einen Schnelltest positiv auf das Coronavirus und im Nachgang mit einem PCR-Test negativ getesteten Personen zu bereinigen.

Bislang waren bei der Gesamtzahl aller im Landkreis Meißen positiv getesteten Personen sowohl die Ergebnisse der Schnell- als auch der PCR-Tests gezählt worden. Bei positiven Schnelltests muss im Nachgang ein PCR-Test erfolgen. Wenn dieser negativ ausfällt, erfolgt keine Meldung des Falles an das RKI. Die Person war dann aber bereits in die täglich benannte Gesamtzahl der positiv getesteten Personen aufgenommen worden.

Nunmehr wurden aus der Gesamtzahl der durch PCR-Tests und Schnelltests positiv getesteten Personen 142 Personen abgezogen, da diese im Nachgang des Schnelltests ein negatives PCR-Testergebnis erhielten. Damit reduziert sich die Gesamtzahl zum Stichtag 1. Juni 2021 auf 17.206 positiv getestete Personen. Zukünftig wird diese Zahl fortlaufend entsprechend angeglichen.

Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass die nun bereinigte Datenmenge zu keinem Zeitpunkt einen Einfluss auf den Sieben-Tage-Inzidenzwert des RKI und damit auf geltende Corona-Schutz-Maßnahmen hatte. Das RKI nimmt in seine Berechnung nur mittels PCR-Test positiv getestete Personen auf. An dieser Zahl hat es durch die Datenbereinigung keine Veränderungen gegeben. Vielmehr hat sich gezeigt, dass dort eine qualitativ hochwertige Datenlage besteht.

Seit Einführung der Schnelltests sind dem Gesundheitsamt des Landkreises Meißen von diesen 392 positive Ergebnisse gemeldet worden. Bei den daraufhin veranlassten PCR-Tests erbrachten 142 ein negatives Ergebnis.
Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 33,9 und liegt damit den vierten Werktag in Folge unter dem Wert von 50. Sollte dieser Wert auch am morgigen Dienstag unterschritten werden, wird das Landratsamt Meißen eine entsprechende Bekanntmachung veröffentlichen. Die aus der Unterschreitung des Grenzwertes von 50 folgenden Lockerungen wären dann ab Donnerstag, 3. Juni 2021, möglich.

Gegenüber gestern sind im Landkreis Meißen vier weitere positiv getestete Personen hinzugekommen. Damit sind bislang insgesamt 17.338 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Von diesen befinden sich aktuell 279 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Es sind zudem 266 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 37 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sieben von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Unverändert zu gestern sind bislang 589 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.

Heute ist im Freistaat Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung in Kraft getreten. Die angepassten Regelungen gelten bis zum 13. Juni 2021. So werden die bisherigen Grundsätze für die Unterschreitung bzw. Überschreitung von Schwellwerten bzw. der maximalen Bettenkapazität ebenso beibehalten wie die Testauflagen. Die Regelungen für die Maskenpflicht bleiben bestehen. Auf der Website www.coronavirus.sachsen.de ist die aktuelle Corona-Schutz-Verordnung unter Amtliche Bekanntmachungen zu finden.
30 weitere positiv auf das Coronavirus getestete Personen sind im Landkreis Meißen gegenüber gestern hinzugekommen. Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis beträgt heute 42,2.
 
Im Landkreis Meißen gibt es bislang 17.321 positiv getestete Personen, von denen sich 328 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne befinden. Zudem halten sich 270 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne auf.
 
Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 39 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Mit einer weiteren seit gestern verstorbenen Person erhöht sich die Zahl der Verstorbenen auf 588.
Hohe Niederschläge und niedrige Temperaturen helfen Wäldern und Forstwirtschaft − Situation bleibt aber weiter angespannt
 
Dieses Wetter haben sich Förster und Waldbesitzer für das Frühjahr gewünscht: Viel Regen im Mai und kühle Temperaturen helfen den Waldbäumen und hemmen die Entwicklung von Schädlingen. In den 31 Waldklimastationen von Sachsenforst liegen die Messungen für die Niederschlagsmengen im hydrologischen Jahr seit dem November 2020 mit rund 400 mm über dem zehnjährigen Mittel (rund 370 mm). 2018 und 2020 waren die Messwerte zur gleichen Zeit fast 100 mm niedriger. Die mittleren Lufttemperaturen lagen im gesamten April und Mai 2021 im Schnitt nur an 6 Tagen (Mittelwert aus 15 sächsischen Waldklimastationen) über 16,5 °C − der entscheidenden Temperaturschwelle für den Schwärmflug der Borkenkäfer. 2020 wurde diese Schwelle im gleichen Zeitraum bereits doppelt bis dreimal so oft überschritten.

»Die Oberböden im Wald sind in den meisten Gebieten derzeit gut durchfeuchtet«, zeigt sich Landesforstpräsident Utz Hempfling erfreut. »Das hilft nicht nur den geschwächten Waldbäumen, sondern auch den vielen Jungpflanzen, welche Waldeigentümer mit großem Aufwand im Frühjahr gepflanzt haben.« Die niedrigen Temperaturen verringern zudem die Aktivität von Schadinsekten. »Viele Schädlinge können sich bei den niedrigen Temperaturen nicht mit derart hoher Geschwindigkeit entwickeln und fortpflanzen, wie sie es in den trocken-warmen Frühjahren der Vorjahre konnten«, erläutert Hempfling. Der Entwicklungsfortschritt der Borkenkäfer ist je nach Region daher aktuell gegenüber dem Vorjahr um bis zu drei Wochen verzögert. »Dadurch können viele Insektenarten nicht mehrere Generationen in einem Jahr bilden, wodurch insgesamt weniger Schädlinge im Wald unterwegs sind.«


Schäden an Laubbäumen und Kiefern zunehmend besorgniserregend
Entwarnung kann aber keinesfalls gegeben werden: »Viele Waldbäume in Sachsen sind durch Stürme, Trockenheit und Schädlinge oft nachhaltig geschwächt und konnten sich noch nicht vollständig erholen«, erklärt Hempfling. Auch konnte der Regen das große Niederschlagsdefizit aus den Vorjahren nicht ausgleichen, so dass tiefliegende Wasserreserven für die Wälder nicht wieder gefüllt sind.

Die aktuellen Monitoring-Ergebnisse für die Borkenkäfer an Fichten zeigen, dass weiterhin teils extrem hohe Populationsdichten der gefräßigen Insekten zu beobachten sind. Durch den späten Beginn ist die Schwärmaktivität teils sehr konzentriert. An 13 der insgesamt 83 Monitoring-Standorten wurden sogar höhere Fangzahlen im Vergleich zum Vorjahr registriert. Insgesamt ein Drittel der Standorte hat zudem den kritischen Schwellenwert von 3.000 Käfern pro Falle und Woche mindestens schon einmal überschritten. Aktuelle Schwerpunkte dieser hohen Aktivität an Fichten sind auch diejenigen des Vorjahres: die Landkreise Bautzen und Görlitz sowie der Nationalpark Sächsische Schweiz, aber auch die Bereiche im Hügelland und die Lagen zwischen Chemnitz und Freiberg. Mittlerweile steigen die Fangzahlen auch in Höhenlagen von 650 bis 800 m ü. NN deutlich an und erreichten vereinzelt bereits vierstellige Werte.

Schwerpunkte der Schäden an Kiefern, Lärchen sowie Laubbäumen sind die nördlichen Gebiete von Sachsen. Hier mussten bereits im vergangenen Jahr − anders als bei der Fichte − weiter steigende Schadmengen festgestellt werden. Im Unterschied zur Fichte sind die Ursachen der Schäden hier oft sehr vielfältig: Diverse Pilz- und Insektenarten nutzen die stark vorgeschwächten Bäume, um sich zu vermehren. Nicht wenige Laubbäume − insbesondere Eschen, aber auch Ahorne oder Birken, punktuell auch Eichen − sind in diesem Frühjahr nicht wieder ausgetrieben.


Die Arbeiten müssen vorangehen − Absatzmöglichkeiten verbessern sich

»Wir müssen weiter sehr vorsichtig sein«, betont Hempfling vor dem Hintergrund der Messergebnisse. »Die Entwicklung der Schädlinge ist nur gebremst, nicht zum Erliegen gekommen.« Und weiter: »Das Hauptaugenmerk der im Wald arbeitenden Menschen muss weiter auf der Suche nach frischem Befall an lebenden Bäumen liegen.« Das charakteristische braune Bohrmehl, welches rindenbrütende Insektenarten hinterlassen, ist mittlerweile an den betroffenen Bäumen meist gut zu erkennen. Wind und Regen können die Suche aber erschweren. Wichtig ist es, die frisch befallenen Bäume − aber auch geschädigte Bäume aus dem Winterhalbjahr − schnellstmöglich aus den Wäldern zu entfernen, um Schädlingen keine zusätzlichen Vermehrungsmöglichkeiten zu bieten.

Derweil haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Waldbesitzer in Sachsen zumindest etwas verbessert. Auch wenn noch nicht das Vorkrisen-Niveau erreicht wurde, sind die Rohholz-Preise gestiegen. »Mit den höheren Preisen können Waldbesitzer die aufwendigen Sanierungen und die notwendige Wiederbewaldung besser finanzieren«, erklärt Hempfling. Private und körperschaftliche Waldbesitzer haben auch weiterhin die Möglichkeit, auf umfangreiche Förderinstrumente des Freistaates und des Bundes zurückzugreifen. Die Revierleiterinnen und -leiter in den Forstbezirken und Schutzgebietsverwaltungen von Sachsenforst informieren Waldbesitzer dazu kostenlos auf Anfrage. Zahlreiche regionale Forstunternehmer stehen den Waldbesitzern für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung. Aufwendig und teuer gestalten sich demgegenüber für Waldbesitzer die zunehmend notwendigen Maßnahmen für die Verkehrssicherung entlang öffentlich gewidmeter Wege im Wald oder besonderer sensibler Bereiche.

Landesforstpräsident Utz Hempfling zeigt sich abschließend zuversichtlich: »Die derzeitige Witterung unterstützt die Forstwirtschaft in Sachsen bei ihren großen Bemühungen, die Krisensituation weiter zu entschärfen. Wir dürfen in unseren Gegenmaßnahmen aber nicht nachlassen.«
Im Landkreis Meißen sind bislang insgesamt 17.291 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Von diesen befinden sich aktuell 315 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Im Vergleich zu gestern sind 26 weitere positiv getestete Personen zu verzeichnen.
 
Zudem halten sich gegenwärtig 271 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne auf. Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 45,1 und liegt damit den ersten Werktag unter dem Schwellenwert von 50.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 36 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Davon werden sechs auf der Intensivstation behandelt. Unverändert zu den Vortagen beläuft sich die Zahl der Verstorbenen auf 587 Personen.
Im Landkreis Meißen gibt es Stand heute insgesamt 17.265 positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestete Personen. Dies sind 15 weitere Personen im Vergleich zu gestern. 321 positiv getestete Personen befinden sich aktuell in behördlich angeordneter Quarantäne.
 
Es sind zudem 258 Kontaktpersonen von positiven Fällen in behördlich angeordneter Quarantäne zu verzeichnen. Der 7-Tage-Inzidenzwert des RKI für den Landkreis Meißen beträgt heute 57,5.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 35 Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Meißen als stationär aufgenommen erfasst. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Unverändert zu den Vortagen sind bislang insgesamt 587 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.

Auf der Internetseite des Landkreises unter www.kreis-meissen.org/15946.html finden Interessierte eine Übersicht über die kostenlosen Schnelltestmöglichkeiten im Landkreis Meißen. Ergänzt ist dort auch ein weiteres Testzentrum in Radebeul: Testzentrum Landesbühnen Sachsen – Meißner Straße 152 – Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 14 Uhr.