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Meldungen

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Zeit: 19.07.2014, 01.50 Uhr Ort: Dresden, BAB 4, Dresden-Erfurt Stand: 24.07.2014, 15:00 Uhr Durch die Dresdner Kriminalpolizei konnten zwischenzeitlich alle elf Todesopfer des Busunglückes vom Samstag identifiziert werden. Es handelt sich dabei um fünf polnische Frauen im Alter von 20, 37, 38, 49 und 75 Jahren sowie sechs polnische Männer im Alter von 32, 36, 38, 38, 39 und 56 Jahren.Die Untersuchungen der drei beteiligten Fahrzeuge haben begonnen. (tg)Busunglück - weiterer Insasse erlag seinen VerletzungenStand: 21.07.2014, 12.45 UhrAm heutigen Tag hat sich die Zahl der…
Letzte Änderung am Freitag, 25 Juli 2014 01:11
Ulbig: „Mitgefühl für die Angehörigen“Das schwere Busunglück, das sich heute in den frühen Morgenstunden auf der Autobahn A 4, Höhe Dresden, ereignet hat, hat Trauer und Erschütterung bei der Staatsregierung ausgelöst. Bei dem schweren Unfall, an dem ein polnischer Reisebus, ein ukrainischer Reisebus und ein polnischer Kleinbus beteiligt waren, sind nach den bisherigen Erkenntnissen neun Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 40 Menschen sind zum Teil schwer verletzt worden. Sie wurden in Krankenhäuser in Dresden, Radebeul und Pirna gebracht.Innenminister Markus Ulbig: „Die Nachricht über den…
Ulbig: „Menschen vor Hochwasser schützen“Innenminister Markus Ulbig hat heute in Dresden gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister der Stadt, Dirk Hilbert, die Hochwasserschutzanlage an der Kaditzer Flutrinne in Betrieb genommen. Die neue Hochwasserschutzanlage schützt vier Dresdner Stadtteile bis zu extremen Hochwasserereignissen, wie sie statistisch maximal einmal in 100 Jahren eintreten.Innenminister Markus Ulbig: „Wir müssen bei einem Hochwasser alles daran setzen, die Orte und Menschen im Freistaat bestmöglich zu schützen. Hochwasserschutzanlagen entlasten aber auch unsere freiwilligen Helfer und schaffen ihnen die Freiräume, sich im Katastrophenfall auf Schwerpunkte…
Ulbig: „Service, damit in Sachsen die Richtung stimmt“Innenminister Markus Ulbig hat am Montag, den 14. Juli, den ersten amtlichen GPS-Referenzpunkt der sächsischen Vermessungsverwaltung für die Nutzung freigegeben. Auf dem Gelände des Staatsbetriebs Geobasisinformation und Vermessung Sachsen kann ab heute jedermann rund um die Uhr die Genauigkeit seiner Navigationsgeräte, Smartphones und anderer GPS-Empfänger überprüfen.Innenminister Markus Ulbig: „Mobile Navigation gehört heute zum Alltag. Wanderer und Kletterer in der Sächsischen Schweiz, Fahrradfahrer an der Elbe oder Autofahrer auf den Straßen nutzen Ortsangaben der Smartphones oder GPS-Catcher. Diese Station…